Überblick

Mit zwei neuen Entwicklungen von Theodor Kovács und Pelikan beginnt 1958 ein neuer Zeitabschnitt, der sich bis in die heutige Zeit kontinuierlich weiter entwickelt hat: der innenliegende Tintenleiter mit einer Einsteckfeder und die Tintenpatronen.

  • 1955 Kovacs entwickelt den innenliegenden Tintenleiter mit 'Thermic-Regler'
  • 1956 Pelikan arbeitet an der Entwicklung der Tintenpatronen
  • Feb 1957 wird das Patent für die Tintenpatrone beantragt (Patent wird 6/1959 erteilt)
  • 1958 das Patent für den Thermic-Regler wird erteilt und von Pelikan übernommen
  • Sep 1958 kommen die Kolbenfüller P1S und P1RG mit diesem neuen Thermic-Regler auf den Markt
  • 22. März 1960 wird der Pelikano (Modell 1) als neuer Schulfüller präsentiert (erster Patronenfüller)
  • 31. Juli 1961 werden mit dem P15/P25 auch Patronenfüller für Erwachsene auf den Markt gebracht
  • 1965 wird die Form der Feder (nur noch halb verdeckt) für den Pelikano überarbeitet und es werden auch neue Kolben- wie auch Patronenfüller für Erwachsene mit dieser Feder angeboten
  • 1969 erfolgt eine weitere Anpassung der Federform und der Füllermodelle
  • In den 1970ern werden Federn für spezielle Modelle wie den Steno-Füller und den Primapenna eingeführt
  • ab 1979 erhält das Pelikano Modell 5 eine neue Federform, die auch in den folgenden Jahren in vielen weiteren Modellserien Verwendung findet
  • 1979 wird für die Serie Signum eine modifizierte Feder des Pelikanos eingesetzt
  • ab 1992 wird eine weiter veränderte Federform des Signum beim Jugendfüller GO! eingeführt, die in ihrer Grundform bis heute ihre Anwendung findet. Mit leichten Abänderungen findet sie sich auch in den Modellen des Pelikano juniors, der Level-Line, der Serie Pura und Dion und bei Happy Pen wieder.

Dieser Bericht soll die Entwicklung der Einsteck-Feder von 1958 bis heute beschreiben und die Füllermodelle auflisten, in denen diese Federn jeweils zur Anwendung kamen. Das nachfolgende Bild von Füllfederhaltern zeigt einen Querschnitt der Entwicklung dieser Feder auf.

Überblick der Entwicklung

Verdeckte Federn 1958 - 1965

Mit den Link zu Kolbenfüllern P1 (P1RG Rolled Gold und P1S = Silvexa) begann bei Pelikan ein neuer Zeitabschnitt in der Konstruktion von Federn und Tintenleitern für Füllfederhalter.
1955 hatte Theodor Kovács einen neuen innenliegenden Tintenleiter entwickelt, der zusätzlich über ein großes Reservoir für überschüssige Tinte verfügte. Pelikan übernahm dieses Patent (Link zu Link zur pdf-Datei) vom 4. Juni 1958 und brachte am 2. September 1958 den Kolbenfüller P1 mit dem 'Pelikan-thermic-Regler' heraus.

Die 14 ct Goldfeder dieses Füllers war vollständig verdeckt. Es gab diese Federn in den Stärken EF, F, M, B, BB, OF, OM, OB, OBB und als Spezialfedern Steno (ST), Durchschreiben (D) und Kugelspitze fein und mittel (KF und KM).

 

Fast zeitgleich hatte Pelikan seit 1956 die Entwicklung einer Tintenpatrone für Füllfederhalter betrieben und dazu im Februar 1957 das Patent (Link zu Link zur pdf-Datei) beantragt.
Am 22. März 1960 brachte Pelikan den ersten Link zu Pelikano als neuen Schulfüller - nach zirka einem Jahr Entwicklungsarbeit - heraus. Er entsprach bis auf die Kappe und der Farbe dem P1, verfügte aber als erster Pelikan-Füller über ein Tintenpatronen-System, das ein sauberes Befüllen des Füllers mit Tinte ermöglichte.
Statt einer Goldfeder wie der P1 verfügte der Pelikano über eine Stahlfeder, die in der Form derer des P1 entsprach. Die Federn gab es in den Stärken EF, F, M, O und auch als Pfannenfeder (PF), die nur für Schulfüller bei Pelikan angeboten wurden. Der Tintenleiter für diesen Patronenfüller war gegenüber dem Kolbenfüller am Einsteckende um einen Dorn verlängert, der in die geöffnete Tintenpatrone im Schaft des Füllers hineinragte.

 

Aufgrund des großen Erfolgs des Pelikano kamen mit dem P15 und P25 am 31. Juli 1961 zwei baugleiche Link zu Patronenfüller für Erwachsene auf den Markt. Diese Füller unterschieden sich nur in Farbe und Material vom Pelikano und waren - wie schon der P1 - mit 14 ct Goldfedern ausgestattet. Allerdings waren diese Goldfedern leicht modifiziert worden. Die Federschenkel waren etwas weiter zurückgezogen und somit die Federn etwas länger. Die Federn des P15 / P25 konnten zwar auch beim P1 verwendet werden, umgekehrt waren die Federn des P1 für den P15 / P25 nicht geeignet. Für den P15 / P25 waren die gleichen Federstärken wie beim P1 lieferbar, mit Ausnahme der Spezialfedern KF und KM.

 

Halbverdeckte Federn 1965 - 1968

Anregungen von Erziehern und wissenschaftliche Erkenntnisse führten bei Pelikan zu einer Weiterentwicklung der Feder des Pelikano. Die Feder wurde nun größer, schwingender und war nur noch halb verdeckt. Der Tintenleiter wurde der neuen Form der Federn angepaßt. Die Feder dieses Link zu Pelikano (Modell 2) war weiterhin als Stahlfeder in den Stärken EF, F, M, O und PF erhältlich.

 

Auch die Füllfederhalter für Erwachsene erhielten in neuen Modellen ab 1965 die neue, halbverdeckte Feder. Es gab sowohl Kolbenfüller wie auch Patronenfüller mit dieser Federform und dem Tintenleiter. Die Tintenleiter unterschieden sich nun nicht mehr bei Kolben- und Patronenfüllern.
Einige Füllermodelle wurden mit 14 ct Goldfeder angeboten. Diese Goldfedern waren an der Außenkante mit einer feinen Strichprägung versehen, sodass sie von den vergoldeten Federn leichter zu unterscheiden waren.
Goldfedern hatten die Link zuKolbenfüller M20 (Februar 1965), MK20 (Mai 1966), M25 (1966), M30 (Februar 1965), MK30 (1966), M60 (Februar 1965), M100 (Februar 1966), M30S (1967) und Link zuPatronenfüller P20 (Februar 1965),  P25 (Mai 1966), P30 (Februar 1965).
Andere Modelle waren mit einer vergoldeten Stahlfeder ausgestattet. Dazu gehörten die Link zuKolbenfüller M10 (ca. 1967), MK10 (März 1967) bzw. 120 (1967/68), M10S (1967) und der Link zuPatronenfüller P12 (Februar 1965).
Es sind auch 18 ct Goldfedern bekannt, die aus den Export nach Frankreich stammen.

 

Federn 1969 - 1978

Die nächste Verbesserung der Feder des Link zu Pelikano erfolgte 1969 mit dem Modell 3. Die Feder ist noch weiter sichtbar, die seitlichen Kanten stärker abgewinkelt. Dadurch erhielt die Feder eine große Druckstabilität, blieb aber weiterhin elastisch.
Mit der A-Feder (A = Anfänger) wurde eine neue Federstärke für Schreibanfänger auf den Markt gebracht. Der Schliff dieser Feder ist so ausgerichtet, dass für den ungeübten Schreibenden die sich ständig ändernde Haltung des Füllers keine Probleme bereitet. Neben dieser A-Feder waren für den Pelikano weiterhin Edelstahlfedern der Stärken EF, F und M erhältlich.

 

Während bei den ersten Modellen ab 1958 der Tintenleiter als Teil des dreiteiligen Thermic-Reglers herausgezogen werden kann, ist dies bei den neuen Modellen ab 1969 nicht mehr möglich. Der Tintenleiter war geringfügig verändert worden und an die neue Form der Feder angepasst worden und mit dem Pelikan-thermic-Regler fest in das Griffstück eingebaut. Zum Wechseln der Feder kann diese vorne alleine herausgezogen werden, der Tintenleiter bleibt dabei fest im Griffstück zurück.
Etwa 1971 änderte sich der Aufbau des Thermic-Reglers im Verborgenen, die Federform blieb unverändert bestehen. Der bisher mehrteilige Thermic-Regler mit Tintenleiter war nun aus einem Stück gefertigt und weiterhin fest in das Griffstück verbaut.

 

Anfang der 70er Jahre ließ Pelikan Mailand den Schulfüller Link zu Primapenna durch die Firma Merz & Krell fertigen. Auch diese Füllfederhalter erhielten diese Federform von 1969. Sie unterschied sich aber von der Pelikano-Feder durch ein dreieckiges Luftloch. Die ersten Federn bestanden aus vergoldetem Stahl, später wurden nur noch Edelstahlfedern verwendet.

 

Die Vorteile der neuen Feder wurden auch ab 1969 in alle neuen Patronen-Füller für Erwachsene und ab September 1970 auch für Kolbenfüllfederhalter übernommen. Für diese Füller gab es neben den Federstärken des Pelikano auch Federstärken wie B, BB, OM, OB.
Sie wurden als 14 ct Gold-Feder in die Link zu Kolbenfüller-Modell M20 (Sep 1970), MK20 (Weißgold / 1969),  M21 (Jan 1971) und in die Link zuPatronenfüller P21 (Weißgold / Sep 1969) bzw. P485 (Weißgold / Okt 1973), P28 (Jan 1971) bzw. P482 (Okt 1973), P30 (1969), P60 (1969), P477 (1973) und P488 (1973) verbaut. Ab August 1970 wurden einzelne Modelle wie der M30,  M60, M100, P30 bzw. P490 (Okt 1973), P60 bzw. P495 (Okt 1973) mit einer 18 ct Goldfeder ausgestattet.
Vergoldete Stahlfedern fanden sich in den Modellen MK10 (Sep 1970), M480 (Feb 1973), M480S (1973), P12 (1969) und Edelstahlfedern in den Modellen P18 (Jan 1972) bzw. P478 (Okt 1973), P474 (Okt 1973), P476 (Jan 1973), P479 (1973).
Ebenfalls alle Sonder-Modelle M4xx, die mit Tintenkonvertern ausgestattet für den japanischen Markt hergestellt wurden, sind  wahlweise mit Gold- oder Edelstahlfedern dieser Baureihe ausgestattet.
Stahlfedern dieser Bauart wurden auch in den teilweise späteren Modellserien für Link zuSchüler/Jugendliche und Link zuErwachsene Lady Pen P452 (1973), Happy Pen P472 (1973), Disco P455 (1978), GTI P469 (1985) und Nobil P38 (vergoldete Stahlfeder / 1988) verwendet.

 

Spezial-Federn für Steno 1971 - 2000

Bis zur Einführung der speziellen Link zu Steno-Füllfederhalter P16 (Feb 1971) und P11 (Feb 1972) gab es Stenofedern (ST) für die standard Füllhalter für Erwachsene, z.B. P15, M30 und viele weitere. Bei den neuen Steno-Füllhaltern wurden diese mit Federn ausgestattet, die in der Grundform der Federn von 1969 entsprachen. Die Federn hatten die Kennzeichnung St (= Steno) und zur besseren Unterscheidung ein ovales Luftloch. Auch das Modell P470 von Oktober 1973 war mit dieser gleichen Feder bestückt.
Alle weiteren Steno-Nachfolgemodelle P470 von 1983 bis 2000 trugen eine geringfügig veränderte Steno-Feder: die Grundform der Feder war unverändert, aber etwas länger und trug kein ovales Luftloch mehr.

 

Federn ab 1979

1979 wurde die Federform mit dem Link zu Pelikano Modell 5 noch einmal verändert und so für alle folgenden Pelikano Modellreihen bis 2003 beibehalten.  Das runde Einsteckteil wechselt über eine kurze Schräge in den vorderen flachen Federteil. Die abgekanteten Federschenkel sind weit zurückgezogen.  Der Tintenleiter wurde modifiziert.
Etwa ab 1989 wurde für alle Pelikano-Modelle eine L-Feder für Linkshänder eingeführt.

 

Viele weitere Füller erhielten Edelstahl-Federn dieser Form. Dazu gehörten die Serien der Link zuJugendfüller Twist P10 und P20 (ab 1986), Culture Pen P20 (ab 1990), Pen Collection P21 (ab 1992), Moovie Pen P22 (ab 1992), Nature Pen M22 (1994), Culture Pen P22 (ab 1996) und P22 (ab 2001) und der Super Pirat Pen P25 (ab 1991).
Zu den Füllern für Link zuErwachsene zählen die Patronenfüller AirPen P458 (1981) und P459 (1984), die diese Edelstahlfeder enthalten.
Ab 1989 wurden mit dem Script P50 auch Patronenfüller für die Link zuKalligraphie angeboten. Die Federn entsprachen dieser Grundform und waren ohne Schreibkorn in den Breiten 1 mm, 1,5 mm und 2 mm erhältlich. Normalerweise waren die Federn aus Edelstahl, eines der Script Modelle wurde mit einer vergoldeten Feder ausgestattet.

 

Federn der Serie Signum ab 1979 und des Colani-Füllers P80 (1989)

Für die Füllhalter der Serie Link zu Signum, deren ersten Modelle ab September 1979 auf den Mark kamen, wurde eine abgewandelte Variante der Federform des Pelikano von 1979 verwendet. Das runde Einsteckteil geht scharf abgekantet in den sichtbaren, flachen Teil der Feder über. Die Feder ist deutlich länger als die Pelikano-Feder von 1979 und somit auch flexibler.
Die Signum-Modelle P510 (Februar 1982), P520, P530, P540 (alle drei September 1979), P620 und P630 (beide Februar 1982) sind mit Edelstahlfedern ausgestattet. Die Federn der Modelle P560 (September 1979), P640, P650, P660 und P670 (alle Februar 1982) sind aus 14 ct Gold gefertigt. Rhodinierte 14 ct Goldfedern haben die Modelle P580, P590, P600 und P605 (alle Januar 1980). Das Modell P570 (September 1979) verfügt über eine platinierte 14 ct Goldfeder.
Eine Ausnahme stellt das einfache Modell P505 (Februar 1982) dar: es verfügt über eine Feder in der Form der Standard-Feder von 1979.
Alle Federn dieser Serie waren in den Breiten EF, F, M, B, BB, OM, OB und OBB erhältlich.

 

Nach dem Erfolg des Luigi Colani Kugelschreibers plante Pelikan die Ausgabe eines Patronenfüllers nach dem Design des Künstlers. Die ersten Prototypen dieses Link zu Colani-Füllers P80C im Jahre 1988 hatten eine Edelstahlfeder analog der Form der Federn der Signum Serie. Als 1989 der Colani-Füller P80 dann auf den Markt kam, trug dieser eine schwarz eloxierte Edelstahlfeder dieser Baureihe.

 

Federn der Serie GO! ab 1992

1992 brachte Pelikan die Link zu Jugendfüller der Serie GO! heraus. Sie gibt es sowohl als Kolbenfüller M75 wie auch Patronenfüller P70. Die Federn bestehen aus vergoldetem Edelstahl und zeigen neben dem Pelikan-Logo auch zwei Kreisabschnitte, die als Symbol für diese Serie GO! stehen.
Die Federn selbst sind eine Modifikation der Federn der Signum-Serie. Das runde Einsteckteil ist länger, der freie, nicht abgekantete Teil der Federspitze noch länger. Der sichtbare, flache Federteil verbreitert sich geringfügig, ehe er sich wieder leicht konkav zur Schreibspitze verjüngt.
Die Federn sind in der Stärken EF, F, M und B erhältlich.

 

Federn des Schreiblern-Füllers Pelikano junior von 1993 bis 2001

Als ersten Füllhalter für das Schulkind entwickelte Pelikan 1993 den Link zuPelikano junior P60 / P61. Dieser Füller erhielt die Schreibfeder, die von der Form her bereits im GO! Anwendung gefunden hatte. Die Feder war gekennzeichnet mit dem Pelikan-Logo, drei waagerechten Linien und den Buchstaben jr (= junior). Die Modelle der ersten Jahre trugen vergoldete Stahlfedern, etwa ab 2000 wurden einfache Edelstahlfedern verwendet. Die Federn wurden nur in den Stärken A (= Anfänger / Rechtshänder) und L (= Linkshänder) hergestellt.

 

Federn der LEVEL-Serie ab 1996

Mit der Link zuLevel-Linie beschritt Pelikan einen völlig neuen Weg der Tintenbefüllung. Für die ersten Level L65, die 1996 für den jugendlichen Käufer auf den Markt kamen, wurde eine einfache Edelstahlfeder verwendet, die der Form nach bereits beim GO! und Pelikano junior eingesetzt wurden.
1997 folgte mit dem Level L5 black eine weitere Variante für die Erwachsenen. Die polierten Edelstahlfedern für diese Modelle sind leicht modifiziert: weichere Kanten und ein konvexer Auslauf zur Spitze geben der Feder eine elegantere Form. Anfangs tragen die Federn das Pelikan-Logo, etwa ab Mitte 1998 wurde das Logo durch das 'LEVEL'-Label ersetzt. Die Federstärke ist bei diesen Federmodellen auf der abgekanteten  Seite eingeprägt.
Die hochwertigeren Modelle Level L5 silber und Ceramic erhielten eine rhodinierte 14 ct Goldfeder, das Modell Level L5 gold ist mit einer 18 ct Goldfeder ausgestattet.
Alle Level-Modelle waren wahlweise mit der Federstärke F, M oder B erhältlich.

 

Federn ab 1998 bis heute

Entsprechend der Form der Federn der Serien GO! wurden nun viele weitere neue Füllerserien mit Edelstahlfedern dieses Formates ausgestattet.
Dazu gehören die Link zuSchreiblernfüller, Füller für Link zuJugendliche und Link zuSchule, für Link zuErwachsene wie die Modellreihen Future P55 / P56 (1998), Pelikan junior P65 / P66 (ab 2001) und P67 / P68 (ab 2005), Factor P40 (2004), die Jugendfüller Gallery P23 (ab 2005), Grand Prix P459 (2006), Style P57 / P58 (2007), Griffix (ab 2010), th.INK P63 (2012) und Twist P457 (2013). Auch alle Link zuPelikano-Modelle P460 / P461 (2003) und P480 / P481 (2010 bis heute) erhielten diese neue Edelstahlfeder.
Die Federn sind in den Breiten F, M und B erhältlich. Weiterhin sind die Füller für Schreibanfänger als A- oder L-Feder erhältlich.
Für die neue Link zuKalligraphie-Serie Script P52 / P53 wurden ab 2005 entsprechende Bandzugfedern der Breiten 1,0 mm, 1,5 mm und 2,0 mm gefertigt.

 

Im Jahre 2006 kam die Serie Link zuPura P40 auf den Markt, vier Jahre später der Füller Link zuDion P42. Beide Modelle zeigen eine Edelstahlfeder, die der Form der Feder des Level L5 entspricht. Abweichend davon verfügen die Federn aber über ein rundes Lufloch.
Eine weitere Besonderheit stellen die Federn der Serie Link zuHappy Pen P24 dar, die erstmals 2004 auf den Markt kam. Die Grundform entspricht den einfachen Edelstahlfedern seit 2008. Diese Federn verfügen aber über kein Iridium-Schreibkorn, sondern nur über eine abgekantete Rundspitze.

 

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